Lösungen gegen Feuchtigkeit in Wänden

Wenn Wasserflecken an der Wand zu sehen sind oder sich Schimmel bildet, ist es offensichtlich, dass es ein Problem mit Feuchtigkeit gibt. Manchmal ist das Problem jedoch nicht so offensichtlich. Eine gute Möglichkeit um Probleme mit Feuchtigkeit in der Wand festzustellen ist die Farbe. Bei einer erhöhten Feuchtigkeit in der Wand blättert die Farbe der Wand häufig ab. Eine erhöhte Feuchtigkeit ist nicht nur schlecht für die Wand und die Farbe der Wand, sondern auch für die Gesundheit der Bewohner. Viele Bewohner von Wohnungen mit feuchten Wänden klagen über Kopfschmerzen und Erkältungserscheinungen wie Husten, Halsschmerzen und Schnupfen.

Die Beseitigung von Feuchtigkeitsproblemen in Wänden ist nicht einfach. Daher ist es sehr wichtig zu wissen, wo die Feuchtigkeit her kommt. Je nach Quelle des Problems kann die passende Lösung gewählt werden.

Wenn die Feuchtigkeit durch ein Leck in einem Rohr oder einen Wasserrohrbruch entstanden ist, muss ein Fachmann her, um zunächst das Rohr zu reparieren. Wenn Sie einen Rohrbruch oder ein Leck entdecken sollte Sie schnell handeln. Je nach Größe des Problems können enorme Wassermassen in die Wand fließen und Schäden anrichten. Nach der Behebung des Rohrbruchs oder –Lecks, sollte die Wand zunächst ausreichend getrocknet werden und erst wenn Sie trocken ist darf neu gestrichen oder tapeziert werden.

Wenn die Feuchtigkeit von außen kommt, durch fehlende oder mangelhafte Isolierung, muss ebenfalls der Schaden behoben und die Wand getrocknet werden. In diesem Fall bedeutet das, dass die Isolierung ausgebessert erneuert werden muss. In diesem Fall sollte Sie ebenfalls mit einem Fachmann sprechen, der Sie am besten beraten kann welches Dämmmaterial etc. in Ihrer Situation am geeignetsten ist.

Wenn bei einer der beiden genannten Probleme nicht die Quelle des Problems ausfindig gemacht und behoben wird, kann man keine endgültige Lösung finden. Man würde lediglich die Folgen überdecken, aber wenn die Quelle nicht behoben wird, wird das Problem weiterhin bestehen bleiben.

Es gibt jedoch auch Quellen für Feuchtigkeit in Wänden, die mit weniger Aufwand zu beheben sind: Feuchtigkeitsprobleme durch Kondensation.

Feuchtigkeit durch Kondensation ist eine der häufigsten Probleme in Haushalten. Kondensation entsteht, wenn es einen starken Temperaturunterschied der Luft innerhalb und außerhalb des Hauses gibt. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann Sie aufnehmen. Wenn die wärmere Luft nun auf die kühleren Außenwände trifft, fällt die Temperatur plötzlich und die Luft kann nicht mehr so viel Feuchtigkeit einschließen. Daher setzt sich die Feuchtigkeit dann auf der Innenseite der Außenwände ab und so haben wir das Problem der Feuchtigkeit an der Wand. Diese feuchten Stellen auf den Wänden bietet einen optimalen Nährboden für Schimmel und andere gesundheitsschädliche Bakterien.

Damit sich kein Schimmel bilden kann, müssen wir dafür sorgen, dass die Luftfeuchtigkeit in unserem Zuhause kontinuierlich bei rund 50 – 60 % liegt. Diese optimale Luftfeuchtigkeit hat diverse Vorteile. Wenn die Luftfeuchtigkeit über den optimalen Wert liegt, steigt die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Schimmel und die Luft fühlt sich im Sommer bei hohen Temperaturen schwüler an und im Winter bei niedrigen Temperaturen kälter. Wenn die Luftfeuchtigkeit jedoch zu niedrig ist, hat dies auch Folgen für unsere Gesundheit. Unsere Schleimhäute trocknen dadurch aus. Dadurch entstehen ein trockener Hals mit Halsschmerzen und auch die Haut wird trocken.

Aber wie hält man die Luftfeuchtigkeit kontinuierlich auf 50 – 60 %?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass man regelmäßig und angemessen heizt und lüftet. Täglich zweimal Stoßlüften für rund 10 – 15 Minuten ist optimal. Allerdings sollte man dabei die Feuchtigkeit in der Außenluft beachten. Daher ist es im Sommer empfehlenswert nur morgens und abends zu lüften, wenn die Luftfeuchtigkeit relativ niedrig ist.

Lüften und Heizen reicht aber häufig nicht aus. Aber dafür gibt es Raumentfeuchter. HUMYDRY® bietet ein großes Produktsortiment mit Raumentfeuchtern für alle Bedürfnisse: für kleine und große Räume, zum Aufhängen, für das Auto, mit und ohne Duft... Und alle Raumentfeuchter von HUMYDRY® funktionieren ganz ohne Strom und Batterien und die meisten Produkte sind nachfüllbar, sodass man je Menge Geld spart.

In großen Räumen sind der Raumentfeuchter HUMYDRY® Premium 1000 g und der Magnum 1 kg zu empfehlen. Die Raumentfeuchter nehmen die überschüssige Feuchtigkeit auf und geben es als Flüssigkeit in einen Auffangbehälter ab. Die HUMYDRY® Raumentfeuchter sorgen für ein kontinuierlich optimales Level der Luftfeuchtigkeit von 50 – 60 %, sodass Sie sich in Ihrem Zuhause wieder wohl fühlen können.



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